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Beckenbodendysfunktionen

1 in 3 Frauen erleben Beckenbodendysfunktionen in ihrem Leben. Beckenboden Physiotherapie bietet eine effektive non-operative Lösung für diese Problemen.

Hier findest Du eine kurze Zusammenfassung der häufigsten Symptome, was man physiotherapeutisch erfolgreich behandeln kann

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  • Senkung der Beckenorgane

  • Rektusdiastase -Mummy Tummy

  • Inkontinenz

  • Narben nach Kaiserschnitt oder vaginale Entbindung

  • Schmerzhafter Sex

  • Steißbein schmerzen

  • Rücken- und Gelenkschmerzen

  • Milchstau/Mastitis

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Sollten die Beschwerden während der Schwangerschaft oder bei der 6 Wochen Check-up nach der Entbindung noch präsent sein, empfehle ich deinen Arzt anzusprechen und ein Therapeut mit Spezialisierung in Beckenbodentherapie/Frauengesundheit aufzusuchen.

Beckendysfunktionen: Unsere Leistungen
Mother and baby in autumn

Senkung der Beckenorgane

Definition:

Absenkung von Blase, Gebärmutter, Darm und/oder Scheide

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Symptome:

Die Absenkung von Blase (Zystozele) Harnröhre (Urethrozele) Gebärmutter, Darm (Enterozele) Rektum (Rektozele) und Scheide wird von Betroffenen als Druck nach unten gefühlt oder geht mit einem Fremdkörpergefühl in der Scheide einher. Je nach Schweregrad wird es zwischen I-IV Grad eingeteilt.

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Mögliche Begleitsymptome

  • Rückenschmerzen (Zug an den Gebärmutterbändern)

  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen (Gefühl der unvollständigen Blasenentleerung notwendiges Pressen zum Wasserlassen, erschwerter Beginn des Harnflusses, schwacher Harnstrahl)

  • Probleme bei der Stuhlentleerung (Gefühl der unvollständigen Darmentleerung, notwendiges Gegenhalten am Damm, in der Scheide oder vom Enddarm aus)

  • Harnwegsinfektionen (insbesondere, wenn die Blase nicht komplett entleert werden kann)

  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

  • Gefühl der zu weiten oder zu engen Scheide beim Geschlechtsverkehr


Therapie:

Konservative Therapie: Da die Absenkung der Beckenorgane hauptsächlich ein Problem des Halteapparates (Ligamenten) ist, steht im Vordergrund der Therapie die Unterstütz dieses Systems.

  • Erlernen einer optimalen, aufrechten Haltung und Atemtechnik, wobei der Druck im Bauchraum auf den Beckenorganen reduziert wird ergo eine weitere Senkung kann verhindert werden.

  • Ergonomische Ausführung der alltäglichen Aufgaben wie heben, bücken, Transfer vom Bett ins Sitzen.

  • Optimale Haltung bei Druckerhöhung im Bauchraum wie Husten, Niesen, Lachen.

  • Kräftigung der Core Muskulatur.

  • Hilfsmittel

  • Als unterstützende Maßnahmen können Pessaren eingesetzt werden. Die richtige Größe und Form werden vom Arzt bestimmt und in regelmäßigen Abständen kontrolliert.

Operative Lösungen

  • Bei einer schweren Senkung kann die Behandlung Folgendes umfassen:

  • Entfernung der Gebärmutter, falls noch vorhanden (Hysterektomie)

  • Reparatur des Gewebes, das Gebärmutter und Scheide stützt (Kolporrhaphie)

  • Reparatur des Gewebes zwischen der Scheidenöffnung und dem After (Perineorrhaphie).

  • Annähen des oberen Teils der Scheide an eine nahe gelegene, stabile Struktur wie einen Knochen oder ein starkes Band im Becken (sakrospinale Fixation)

  • Verschluss der Scheide (Kolpokleisis) nach der Entfernung der Gebärmutter oder bei intakter Gebärmutter (Operation nach Le Fort)

  • TVT-Operation (tension-free vaginal-tape)

  • Für eine Optimale Heilung nach der Operation müssen alle Alltagstätigkeiten in den ersten 6 Wochen ohne Druckerhöhung im Bauchraum ausgeführt werden.

Rektusdiastase

Definition:

Eine Rektusdiastase ist die Erweiterung der Linea Alba (straffe Bindegewebe) zwischen den zwei geraden  Bauchmuskel (rechter und linker), so dass in der Mitte der Bauchdecke ein Spalt entsteht.
Die Erweiterung der Linea Alba kann angeboren sein, in den meisten Fällen ist sie allerdings erworben. Der Grund für das Auftreten erworbener Rektusdiastasen ist eine Überdehnung der Bauchmuskeln, wie Z.B. Übergewicht, Schwangerschaft.


Symptome:

Bei Schwangeren führt das schnelle Wachstum der Gebärmutter zur Verdrängung der Bauchmuskeln nach vorne und auch etwas seitlich. Dadurch dehnen sich die geraden Bauchmuskeln stark aus und geben in ihrer Spannung nach.

Mögliche Folgen einer Rektusdiastase ist die Beeinträchtigung der Halte-, Stütz- und Tragefunktion der Muskulatur und eine unschöne Vorwölbung der vorderen Bauchwand.

Bei einer unbehandelte Rektusdiastase können Rückenschmerzen sowie eine Senkung der Beckenorgane als Spätfolgen auftreten.


Therapie:

In den meisten Fällen ist eine Rektusdiastase durch ein gezieltes Training mit angepassten Alltagsbewegungen gut behandelbar.
Die Herstellung das Gleichgewicht der folgenden Muskelgruppen ist unser Ziel

  • Bauchmuskulatur

  • Zwerchfell

  • Beckenboden

  • Rückenmuskulatur


Das Training der Bauchmuskulatur und die richtige Haltung im Alltag muss unter der Anleitung einer auf Beckenbodentherapie oder Postnatal Rehabilitation spezialisierte Therapeut erlernt werden.

Durch falsche Übungen kann die Rektusdiastase noch verschlimmert werden.

Es ist besonders wichtig, dass die gerade Bauchmuskulatur nicht direkt belastet wird. Auch das Aufstehen aus dem Liegen muss speziell geübt werden. Das Aufstehen sollte so erfolgen, dass man sich in der Liegeposition auf die Seite rollt und mit dem Arm seitlich hochdrückt. So werden die geraden Bauchmuskeln geschont.

Operative Behandlung

Operation wird bei stätigen Schmerzen durchgeführt, oder wenn gar keine Spannung in der Mittellinie aufgebaut werden kann.

Beckendysfunktionen: Unsere Leistungen

Inkontinenz

Unter Inkontinenz versteht man die fehlende oder mangelnde Fähigkeit des Körpers, Harn oder Stuhl zu halten und kontrolliert abzugeben. Die zwei häufigsten Inkontinenzformen sind Stressinkontinenz (Belastungsinkontinenz) und Dranginkontinenz.

Harninkontinenz

Stressinkontinenz

Definition:

Bei einer Stressinkontinenz bzw. Belastungsinkontinenz verliert die Betroffene unwillkürlich Harn, wenn sie bei körperlicher Anstrengung wie Husten, Niesen, Lachen oder schweres Heben, Druck auf den Bauchraum ausübt. Frauen begegnen sich mit Inkontinenz oft nach einer Schwangerschaft oder in den Wechseljahren, Männer sind meistens im späteren Lebensabschnitt betroffen, Z.B. nach einer Prostata Operation.

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Symptome:

Typisch für Patienten mit Stressinkontinenz ist, dass sie den Urin nicht mehr sicher halten können, obwohl sie vorher keinerlei Harndrang verspürt haben. Manche verlieren dann nur ein paar Tröpfchen Urin, andere durchaus mehr. Bei dieser Form der Harninkontinenz ist die Kraft des Blasenschließmuskels geschwächt. Dadurch kann es vorkommen, dass der Schließmuskel den erhöhten Druck im Bauchraum (Husten, Niesen, Lachen) nicht mehr kompensieren kann.

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Therapie:

Konservative Therapie-Elemente

  • Rehabilitation der Muskulatur vom Beckenboden-Bauch-Zwerchfell-Rücken.

  • Gewichtsreduktion bei Übergewicht.

  • Beckenbodentraining

  • Biofeedback

  • Elektrotherapie

Operative Lösungen für Frauen: Wenn konservative Therapie keine Linderung der Beschwerden mitbringt, kann die Belastungsinkontinenz operative behandelt werden

  • TVT-Operation (tension-free vaginal-tape)

  • Kolposuspension (der Blasenhals wird durch Haltenähte, die von der Scheide bis zu den Schambeinästen reichen, angehoben und fixiert)

  • Unterspritzung der Harnröhre mit einer hyaluronsäurehaltige Substanz bei Belastungsinkontinenz

Harninkontinenz

Drang-Inkontinenz

Definition:

Eine Dranginkontinenz ist eine Blasenspeicherungsstörung. Aus unterschiedlichen Gründen zieht sich der Blasenmuskel bereits bei geringer Füllmenge unwillkürlich zusammen und übt großer Druck auf den äußeren Schließmuskel aus, dadurch kommt es zum plötzlichen Harnabgang.

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Symptome:

Bei der Dranginkontinenz sind plötzliche Phasen von starkem Harndrang ohne Vorankündigung. Der Harnabgang kann dabei nicht mehr willentlich hinausgezögert werden Betroffene müssen quasi sofort auf die Toilette, was nicht immer rechtzeitig durchführbar.

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Therapie:

Nicht-medikamentös

  • Bei konkreten Ursachen, wie Entzündungen, Blasensteine, Tumore, etc., müssen diese zuerst entsprechend behandelt werden.

  • Mit der Führung von einer l wird getestet ob bestimmte Situationen den ungewollte Urinverlust begünstigen, diese werden in der Therapie besprochen.

  • Erlernen von. Diese Strategien dienen zur Herauszögerung das Zusammenziehen der Blasenmuskulatur und Verhinderung des frühzeitigen Urinabgang.

  • : Oft treten Mischformen von Stress-, und Dranginkontinenz auf, in diesen Fällen ist es sinnvoll die Beckenbodenmuskulatur zu kräftigen.

Medikamente bei Dranginkontinenz

  • Medikamente die die Entspannung der Blasenmuskulatur (urologische ) unterstützen werden oft mit Erfolg eingesetzt

  • und in Sonderfällen Botox stehen ebenso zur Verfügung um die Symptome zu lindern.

Stuhlinkontinenz

Stuhlinkontinenz

Definition:

Eine Stuhlinkontinenz oder auch Darminkontinenz liegt vor, wenn Darmgase, flüssiger oder fester Stuhl unkontrolliert entweichen und der Zeitpunkt der Entleerung nicht mehr zuverlässig selbst bestimmt werden kann.


Symptome:

Erste Symptome einer Darminkontinenz liegen vor, wenn immer wieder Darmgase entweichen, ohne dass Betroffene dies bemerken und sie den Abgang der Winde nicht mehr beeinflussen können. Typisches Symptom einer angehenden leichten Darminkontinenz ist, wenn regelmäßig Verschmutzungen in der Unterwäsche zu beobachten ist, weil kleine Mengen an Darmschleim oder Stuhl unkontrolliert austreten. Besonders deutlich zeigt sich eine Darminkontinenz, wenn flüssiger Stuhl nicht mehr zurückgehalten werden kann. In schweren Fällen von Stuhlinkontinenz kann selbst geformter Stuhl nicht mehr gehalten werden.

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Therapie:

  • Stuhl und Stuhlgangs-regulierung bei Darminkontinenz

  • Beckenbodentraining

  • Elektrostimulation und Biofeedback

  • Operationen

  • Sakrale Nervenstimulation

  • Operationen am Schließmuskel

Beckendysfunktionen: Unsere Leistungen

Narben nach Kaiserschnitt oder vaginale Entbindung

Definition:

Nach einer Entbindung entstehen oft Verletzungen, die mit Nähten versorgt werden müssen. (Kaiserschnitt, Dammriss, Dammschnitt, Vaginale Verletzungen).

Um Verklebungen und das Zusammenwachsen der unteren Hautschichten zu verhindern muss dieses Narbengewebe nach ihrer vollständigen Heilung (etwa 3 Wochen nach der Entbindung) mobilisiert werden.

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Symptome:

Ziehen, Schmerzen, Abschwellung in den Narbenbereich. Je nach Lokalisierung (Bauch, Damm, Vagina) können Schmerzen beim Toilettengang, Sex oder sogar Einschränkungen in der Rumpfmobilität auftreten.

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Therapie:

  • Narbenmobilitation

  • Taping bei Kaiserschnitt

  • Ergonomie im Alltag

  • Narbenpflege

  • Erlernen von Narbenmobilisationstechniken.

  • Rehabilitation der Core Muskulatur

Schmerzhafter Sex

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Definition: 

Schmerzhafter penetrative Sex kann viele Gründe haben, es kann ihre Wurzel sowie in körperlichen Problemen als auch physiologischen Hintergründe haben. Durch die Vielfalt der Auslöser und dass man diese Themen weiterhin als Tabu behandelt können wir nur schwer einschätzen wie viele Frauen leiden unter dieses Problem. Etwa 75% aller Frauen erfahren schmerzen beim Sex ihres Lebens.


Symptome:

  • Schmerzen bei der Penetration des Penis

  • Schmerzen bei aller Penetration (z.B. Einführung eines Tampons)

  • Schmerzen im tiefen Becken beim Sex

  • Brennende, stechende Schmerzen

  • Stundenlang anhaltende pochende Schmerzen nach dem Sex


Therapie:

Es ist sehr wichtig den Auslöser von Schmerzen zu finden und behandeln.

  • Gleitgel bei Scheidentrockenheit

  • Narbenmobilisation nach einem Trauma, Operation, oder vaginale Geburt

  • Hautpflege des Intimbereiches

  • Behandlung von Erkrankungen wie Harnweginfekten oder Geschlechtskrankheiten

  • Erlernen von Entspannungsübungen der Beckenbodenmuskulatur, Mobilisation des Scheidensgewebes.

  • Ergonomische Tipps für den angenehmsten Positionen beim Sex

Eine Zusammenarbeit mit einem Arzt und/ oder Psychologe ist oft unverzichtbar. Folgende Diagnosen sind am effektivstem in einem Therapieteam zu behandeln: Endometriose, Hämorrhoide, Eierstockzyste

Steißbein Schmerzen

Definition:

Schmerzen am Steißbein treten meist nach einem Trauma (fallen auf dem Gesäß) oder nach einer Entbindung auf. Können auch Emotionale Traumata zu einer Steißbeindysfunktion führen.


Symptome:

  • Schmerzen am Steißbein oder im Beckenboden bei längerem Sitzen

  • wiederholte Blockaden des Iliosakralgelenks

  • uro-genitale Beschwerden (Miktions-, Defäkationsprobleme,Inkontinenz, Cystitis, Prostatitis, Uro-genitale Ptose, Probleme beim Sexualverkehr)

Therapie:

  • Mobilisation des Steißbeines

  • Entspannung der Beckenbodenmuskulatur

  • Ergonomie im Alltag

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Rücken- und Gelenkschmerzen

Definition:

Durch den Schnellwachsenden und hauptsächlich auf dem Bauchraum konzertierten Gewichtzunahme sowie die hormonelle Auflockerung des Körpers, erfahren viele Frauen in der Schwangerschaft oft Rückenschmerzen. Durch diese rasche Änderung kann sich die Muskulatur nicht schnell genug auf die neuen und erhöhten Aufforderungen reagieren. Die vermehrte Flüssigkeitsmenge im Körper erhöht zudem den Druck auf die enge Gelenkbereiche wie den Karpal-Tunnel im Handgelenk.

Nach der Geburt treten diesen Schmerzen durch den fehlenden Stütz und Haltefunktion der ausgedehnten Muskulatur auf.

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Symptome:

  • Schmerz kann in allen Bereichen des Rückens auftreten, meistens im Becken (Kreuz, Symphysis) und dem Lenden Bereich.

  • Ischias Nerv

  • Schulter-, Nacken-Bereich

  • Handgelenk,

  • Knie, Hüfte, Fußgelenk


Therapie:

  • Leichte Mobilisation des Körpers

  • Lymphdrainage

  • Massage

  • Wassergymnastik

  • Kinesio Tape

  • Ergonomie im Alltag

  • Schwangerschaftsgymnastik/Yoga

  • Rückbildungsgymnastik: Nach der Geburt ist eine komplexe Rehabilitationsprogram sehr wichtig für die Wiederherstellung und Unterstützung von der stark belasteten und ausgedehnten Muskulatur, dem Gewebe und der Seele der Frau.

Milchstau /Mastitis

Definition:

Die Brüste in der Stillzeit Brauchen viele Fürsorge und Pflege. Es ist ratsam die Brüste vor dem Stillen für paar Minuten warm bedecken, sowie leicht massieren. Dadurch werden die Durchblutung und der Milchfluss gefördert.

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Symptome:

Manchmal tritt, trotz aller Bemühungen Rötung auf und/oder Knoten sind in der Brust tastbar. Schmerzen und eventuell Fieber begleiten auch oft diesen Symptomen.


Therapie:

  • Warme Waschlappen und eine leichte Massage vor dem Stillen lockern zusätzlich die Gewebe auf.

  • Nach dem Stillen sollten die Brüste,-besonders beim Milcheinschuss, bei Knoten und/oder Rötungen- mit kühlen Waschlappen für paar Minuten bedeckt werden.

  • Eine Pflegekreme mit Lanolin fördert die Regeneration der empfindlichen Brustwarzen.

  • Sollten Knoten oder warme rote, schmerzhafte Flecken an der Brust tastbar sein, solltest Du immer (nach den oben beschriebenen Schritten) zunächst die Brust dem Kind anbieten. Das Kind sollte möglichst nach 2-3 Stunden angelegt werden. Zusätzlich kannst Du die Brüste ausstreichen oder abpumpen. Da abpumpen die Milchproduktion fördert, solltest du zunächst überlegen ob du mehr Milch haben möchtest (dann erst die Brust leer abpumpen) oder nur die Spannung der Brust lösen (dann nur so viel abpumpen, dass sich deine Brust erleichtert).

  • Kinesio Taping kann die Entleerung der Brust unterstützen


Falls du nach 24 Stunden noch Fieber hast oder die Schmerzen nicht nachlassen, bitte kontaktiere deine Hebamme oder Frauenarzt.

Als Du sehen kannst Beckenbodenbeschwerden sind vielfältig

Ich möchte Dich dabei Unterstützen diese Problemen im Griff zu halten und wieder Fit zu werden

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